Herbert Neeser

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Herbert Neeser, Pfarrer i.R.

Herbert Neeser (* 28. Dezember 1940 in Gaukönigshofen) ist katholischer Geistlicher und war Ortspfarrer in St. Vitus in Veitshöchheim von 1984 bis 2003.

Geistliche Laufbahn

Neeser wurde am 29. Juni 1968 in Würzburg von Bischof Dr. Josef Stangl zum Priester geweiht. Als Neupriester wirkte er in Gerolzhofen und Fladungen. Als Kaplan kam er im November 1968 nach Großostheim, wenige Monate später nach Hösbach. 1971 folgte eine Kaplansstelle in Volkach, wo er ab 1972 auch Dekanatsjugendseelsorger war.

Pfarrer in Veitshöchheim

1973 wechselte Neeser auf die Veitshöchheimer Kuratie Heiligste Dreifaltigkeit (Veitshöchheim). Von 1973 bis 1986 hatte er auch das Amt des Dekanatsjugendseelsorgers für das Dekanat Würzburg rechts des Mains inne. 1984 wurde Neeser zugleich zum Pfarrer von St. Vitus in Veitshöchheim ernannt. 20 Jahre lang war er zudem Vorsitzender der Caritas-Sozialstation Sankt Stephanus Veitshöchheim-Thüngersheim.

Ruhestandspriester

Am 1. November 2004 trat er in den Ruhestand, den er in St. Burkard (Ochsenfurt) verbringt. In der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt hilft er in der Seelsorge mit.

Mitgliedschaften

Neeser gehört seit 1992 zur Familiarengemeinschaft (FamOT) der Ballei Deutschland des Deutschen Ordens[1]

Ehrungen und Auszeichnungen

Publikationen

  • Zeugen des Glaubens. Religiöse Denkmäler in der Gemarkung Ochsenfurt. Selbstverlag, Ochsenfurt 2021

Siehe auch

Quellen

  • Liste der Reihenfolge der Pfarrer von Veitshöchheim vom Jahre 1580 an

Weblinks

Erläuterungen

  1. Das Institut der Familiaren (Abkürzung hinter dem Namen „FamOT“) ist ein Zweig des Deutschen Ordens. Diese legen ein Versprechen (kein Gelübde) auf den Orden ab und regeln innerhalb des Ordens ihre Angelegenheiten ebenfalls selbständig. Bei feierlichen Anlässen tragen sie einen schwarzen Umhang mit dem Wappen des Deutschen Ordens an der linken Seite. Weitere Informationen bei Wikipedia [1] oder auf den Internetseiten des Deutschen Ordens [2].
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