Helferich-Hütte

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Schild in der Hütte

Die Helferich-Hütte ist ein Pavillon im Westen des Würzburger Stadtwalds nahe der Grenze zum Guttenberger Forst.

Lage

Die Helferich-Hütte steht an einer Wegkreuzung des Steinernen Wegs etwa 1 km vom westlichen Ende des Wegs am Büchelbergweg und der Bundesautobahn 3. Nach Nordwesten führt ein Weg zum Göckersgraben Richtung Höchberg. Nach Süden zweigt ein Weg ab, der über die Biotopbrücke die Autobahn überquert und weiter nach Reichenberg führt.

Geschichte

Forstamtmann Hubert Helferich

Die Helferich-Hütte wurde am 18. Mai 1968 eingeweiht. Benannt wurde die Hütte nach Forstamtmann Hubert Helferich, der 1919 als städtischer Forstassistent in den Dienst der damaligen Stadt Heidingsfeld trat und ab 1924 Stadtförster von Heidingsfeld war. Nach der Eingemeindung Heidingsfelds wurde er 1934 zum städtischen Forstverwalter, 1939 zum städtischen Oberförster und 1955 zum Forstamtmann ernannt. Insgesamt war er 41 Jahre lang für den Würzburger Stadtwald zuständig. Die Büroräume der Stadtförsterei befanden sich damals noch in der König-Heinrich-Straße 43. [1] [2]

Beschreibung

Die Helferich-Hütte ist ein sechseckiger, halboffener Pavillon aus Holz. An den Außenwänden befinden sich Sitzbänke und in der Mitte ein runder Tisch.

Bildergalerie

Einzelnachweise

  1. Main-Post: „Betreuer des Stadtwaldes nahm Abschied“ (3. November 1960)
  2. Main-Post: „Forstamtmann Helferich 70 Jahre“ (15. Oktober 1965)

Kartenausschnitt

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