Edmund Herold

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Edmund Herold (* 3. Mai 1901 in Untereisenheim; † 17. Januar 1972 ebenda) war Geistlicher, Sachbuchautor und Heimatdichter.

Geistliche Laufbahn

1927 wurde Herold zum Priester geweiht und verließ in den folgenden Jahren Franken, um zwischen 1931 und 1946 im Bistum Speyern als Priester zu arbeiten. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Herold nach Untereisenheim zurück und bezog das Weisse Haus nahe des Bahnhof Untereisenheim. Hier schrieb und arbeitete er. Noch heute erinnern dort Putten mit Bienenkörben an die Wirkungszeit des Pfarrers.

Schrifstellerisches Wirken

Herold wurde als „Bienenpfarrer“ und Verfasser mehrerer Standardwerke über die Imkerei bekannt. Daneben verfasste er ab 1950 Gedichte in fränkischer Mundart und schrieb Aufsätze für Die Fränkische Heimat, einer Beilage der Main-Post.

Siehe auch

Quellen

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