Dauthendey-Plakette
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Die Dauthendey-Plakette ist eine kulturelle Auszeichnung der Max-Dauthendey-Gesellschaft.
Geschichte
Die literarische Vereinigung erweiterte ihre Zielsetzung 1962 und stiftete die Plakette. Diese wird in unregelmäßigen Abständen verliehen, auch noch, als die Gesellschaft 1971 im Frankenbund aufging. Die Preisverleihung ist undotiert.
Preisintention
Die Dauthendey-Plakette wird im Andenken an den Würzburger Dichter Max Dauthendey für Verdienste um die fränkische Dichtung verliehen. Sie ehrt in Franken geborene oder mit Franken besonders verbundene Autoren oder Förderer fränkischer Literatur.
Preiswürdigung
Die Preisträger werden vom Präsidium und Vorstand der Max-Dauthendey-Gesellschaft ausgewählt, eine Initiativbewerbung ist nicht möglich.
Preisträger
- Michael Gebhardt, fränkischer Lyriker
- Hermann Gerstner, Schriftsteller (1968)
- Adalbert Jakob, Dichter (1967)
- Kenji Takahashi, Germanistik-Professor in Tokio
- Shridhar B. Shrodri, indischer Germanist
- Erich Saffert, Dichter (1967)
- Georg Harro Schaeff-Scheefen
- Friedrich Schnack