Suse Schmuck

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Dr. Suse Schmuck ist Kunst- und Architekturhistorikerin und war Dozentin an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.

Leben und Wirken

Die in Handthal im Steigerwald lebende Wissenschaftlerin gilt aus Spezialistin für die Architektur der Neuen Sachlichkeit. Frau Dr. Schmuck war Dozentin für Architekturgeschichte an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Fachbereich Architektur.

Ehrenamtliches Engagement

Suse Schmuck ist im Stiftungsvorstand der Heiner-Reitberger-Stiftung tätig. Als Nachfolgerin von Willi Dürrnagel war Suse Schmuck zwischen 2014 und 2015 Vorsitzende des Verschönerungsvereins Würzburg.

Publikationen

(Stand: Februar 2017)
  • „Karlsruhe um 1910, photographiert von Wilhelm Kratt“, Karlsruhe, Verlag Engelhardt und Bauer 1979
  • „Ein Gaswerk als Denkmal? - Spurensuche zur Frühen Moderne in Würzburg“. Hrsg.: Stadtwerke, Würzburg 1992
  • „Kilianshaus und Kiliansplatz. Eine bauhistorische Spurensicherung“, Würzburg, Bonitas Bauer Verlag 2000
  • „Die Mozartschule“ = Hefte für Würzburg, Heft 1, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung, Würzburg 2001, Erweiterte Neuauflage Würzburg 2006
  • „Die Lerchenhainsiedlung“ = Hefte für Würzburg, Heft 2, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung, Würzburg 2002
  • „Denkmalpflege an einem Haus der Frühen Moderne“, Faltblatt zum Tag des offenen Denkmal, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung 2003
  • „Der Bahnhof und sein Platz“ = Hefte für Würzburg, Heft 3, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung 2004
  • „Das Hochhaus Augustinerstraße 9“ = Hefte für Würzburg, Heft 4, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung 2007
  • „Kunst am Bau der 1950er Jahre in Würzburg“ in: Kat. Ausst. Würzburg und die Kunst der 1950er Jahre, Hrsg.: Carola Schneider, Würzburg 2010
  • „Das Alte Krankenhaus“ = Hefte für Schweinfurt, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung 2011
  • „Schweinfurt, Entwicklung zur Industriestadt 1900-1950“, Beitrag im Architekturführer Schweinfurt, Bauten nach 1945, Hrsg.: AIV Architekten und Ingenieurverein Schweinfurt 2014
  • zusammen mit Antje Hansen: „Das ehemalige Zuchthaus von Peter Speeth“ = Hefte für Würzburg, Heft 6, Hrsg.: Heiner Reitberger Stiftung 2017

Ausstellungen und Ausstellungsbeiträge

(Stand: Februar 2017)
  • „Die stille Zerstörung. Kritische Blicke auf Karlsruhe im Denkmalschutzjahr“, Ausstellung Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 1975-1976
  • „Der Garten im Stadtplan“, „Elemente barocker Gärten - Blicke auf Gartenreste und Restgärten“, zwei Ausstellungsbeiträge zur Ausstellung „Gärten und Grünanlagen in Würzburg - Ihre Entwicklung und Bedeutung“, Ausstellung von Staatsarchiv Würzburg und [[Stadtarchiv Würzburg anlässlich der Landesgartenschau 1990, Festung Marienberg 1990
  • „Von Kistenhäusern und Flachdächern. Peter Feile und das Neue Bauen in Würzburg.“ Ausstellungsbeitrag zur Ausstellung „Tradition und Aufbruch. Würzburg und die Kunst der 1920er Jahre“, Kulturspeicher Würzburg 2003
  • „Der Architekt Peter Feile 1899-1972 - Neue Sachlichkeit in Würzburg“, Ausstellung München Haus der Architektur Waisenhausstraße 2005 und in Nürnberg Galerie im Treffpunkt Architektur 2005
  • Ausstellungsbeitrag zur Ausstellung „Würzburg und die Kunst der 1950er Jahre“, Kulturspeicher Würzburg 2010
  • „Freiheit für die Pleichach“, Ausstellung der Bürgerinitiative ringpark-in-gefahr, Würzburg, Treffpunkt Architektur Herrnstraße 2011
  • „Auf zu neuen Ufern“, Ausstellung der Bürgerinitiative ringpark-in-gefahr, Würzburg, Rathaus Foyer 2016
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