Ruppertsgasse

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Ruppertsgasse  

Stadtbezirk: Heidingsfeld
Postleitzahl: 97084

Blick in die Ruppertsgasse

Straßenverlauf

Die Ruppertsgasse verläuft von der Klosterstraße südlich bis zum Dürrenberg. [1]

Namensgeber

Namensgeber der Gasse ist der ehemalige Präses der Kolpingsfamilie Würzburg-Heidingsfeld Dr. Johannes Ruppert.

Geschichte

Die Gasse gehörte ursprünglich zum Dürrenberg, wurde dann aber umbenannt.

Sehenswürdigkeiten

ÖPNV

Straßenbahn.png Nächste Straßenbahnhaltestelle: Klingenstraße


Stolpersteine

In der Ruppertsgasse wurden die folgenden Stolpersteine verlegt:

Adresse Erinnerung an / Historische Notizen Verlegejahr
Ruppertsgasse 3 Für Fanny, Fränzi (Franziska), Hanna und Meier (Markus) Frank
Fanny: geb. Fuchs. Am 25. April 1942 in den Raum Lublin/Izbica deportiert und vermutlich 1942 in Izbica ermordet.
Fränzi (Franziska): am 25. April 1942 in den Raum Lublin/Izbica deportiert und vermutlich 1942 in Izbica ermordet.
Hanna: am 23. September 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 25. Dezember 1942 ermordet.
Meier (Markus): am 25. April 1942 in den Raum Lublin/Izbica deportiert und vermutlich 1942 in Izbica ermordet.
2007

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Adreßbuch Stadt Würzburg und Umgebung 1977, Verlag Universitätsdruckerei H. Stürtz AG, Würzburg 1978, S. II - 167

Angrenzende Straßen

Kartenausschnitt

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