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Blick in die Ruppertsgasse
Straßenverlauf
Die Ruppertsgasse verläuft von der Klosterstraße südlich bis zum Dürrenberg. [1]
Namensgeber
Namensgeber der Gasse ist der ehemalige Präses der Kolpingsfamilie Würzburg-Heidingsfeld Dr. Johannes Ruppert.
Geschichte
Die Gasse gehörte ursprünglich zum Dürrenberg, wurde dann aber umbenannt.
Sehenswürdigkeiten
ÖPNV
Stolpersteine
In der Ruppertsgasse wurden die folgenden Stolpersteine verlegt:
Adresse
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Erinnerung an / Historische Notizen
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Verlegejahr
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Ruppertsgasse 3
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Für Fanny, Fränzi (Franziska), Hanna und Meier (Markus) Frank
- Fanny: geb. Fuchs. Am 25. April 1942 in den Raum Lublin/Izbica deportiert und vermutlich 1942 in Izbica ermordet.
- Fränzi (Franziska): am 25. April 1942 in den Raum Lublin/Izbica deportiert und vermutlich 1942 in Izbica ermordet.
- Hanna: am 23. September 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 25. Dezember 1942 ermordet.
- Meier (Markus): am 25. April 1942 in den Raum Lublin/Izbica deportiert und vermutlich 1942 in Izbica ermordet.
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2007
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Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adreßbuch Stadt Würzburg und Umgebung 1977, Verlag Universitätsdruckerei H. Stürtz AG, Würzburg 1978, S. II - 167
Angrenzende Straßen
Kartenausschnitt
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