Kriegerdenkmal 1866 im inneren Friedhof (Helmstadt)

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Kriegerdenkmal 1866 im inneren Friedhof in Helmstadt

Das Kriegerdenkmal 1866 in Helmstadt wird gesäumt von drei Einzelgräbern und zwei Kreuzen und erinnert an den Deutschen Krieg.

Standort

Das Denkmal steht im inneren Friedhof nahe der katholischen Pfarrkirche St. Martin.

Geschichte

Im Jahr 1881 wurden die Gefallenen der Kämpfe von 1866 vom Kriegerverein Helmstadt in den Kirchhof umgebettet. Der Verein für Gartenbau und Landespflege sorgt mit seinem Arbeitskreis für Denkmal- und Geschichtspflege für die Unterhaltung der Denkmäler.

Beschreibung

„Gefallenendenkmal für 1866, bezeichnet 1881, 5 Grabsteine für Gefallene von 1866.“

Inschriften

  • Vorne: Am 14. April 1881 errichtete der Veteranen- u. Kampfgenossen Verein Helmstadt dieses Denkmal zu Ehren der am 25. Juli 1866 im Gefechte bei Helmstadt gefallenen Krieger nachdem zuvor deren Gebeine den einzelnen Gräbern entnommen und insgesamt an dieser Stelle beigesetzt wurden.
  • Rechts: Unterstützt wurde der Verein durch Seine königliche Hoheit Prinz Ludwig III. von Bayern und durch die Officirscorps des Inf. Leib Reg., 1 Inf. Reg., 6. Inf. Reg., und des 2. Feld-Artillerie Regimentes.
  • Links: Ferner unterstützten genannten Verein hiezu das 11. Inf. Reg., 14. Inf. Reg., 3. Brand. Inf. Reg. no. 20., 2. Thüring. Inf. Reg. no. 32. und die Oekonomen Gg. Greubel von Poppenhausen und Benedikt Fichtel aus Kaltenberg.

Bildergalerie

Siehe auch

Quellen und Literatur

Weblinks

Kartenausschnitt

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