Hans Kempf
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Hans Kempf (* 1928 in Hausen bei Obernburg; † 15. Februar 2004 in Würzburg) war katholischer Geistlicher und war von 1980 bis 1987 Ortspfarrer in St. Petrus und Paulus und St. Maria Magdalena (Bieberehren).
Leben und Wirken
Am 30. November 1952 weihte ihn Bischof Julius Döpfner in Würzburg zum Priester. Kempf war Kaplan in Zeil am Main, Heiligkreuz (Zellerau) und ab 1955 zunächst Pfarrverweser, dann Pfarrer in Maroldsweisach. 1962 kam Kempf als Pfarrer nach Mainaschaff, 1966 nach Großwenkheim. 1976 versetzte ihn Bischof Josef Stangl krankheitsbedingt in den zeitweiligen Ruhestand. Diesen verbrachte Kempf als Hausgeistlicher im Würzburger Kloster Himmelspforten.
Ortspfarrer in Bieberehren
1980 übernahm er die Pfarrei Bieberehren. 1987 trat Kempf endgültig in den Ruhestand, den er zunächst in Bieberehren verbrachte. 1992 zog der Geistliche, der auf den Rollstuhl angewiesen ist, nach Oberpleichfeld.
Siehe auch
Weblinks
- Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Von Bischof Julius Döpfner geweiht“ (2002)
- Direktorium der Diözese Würzburg, Gesamtausgabe 2014/15, S. 65