Franz Schicklberger
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Dr. Franz Schicklberger war Studiendirektor und ist seit 2014 Ehrenbürger der Stadt Eibelstadt.
Leben und Wirken
Schicklberger ist gebürtiger Österreicher und wurde am 9. November 1972 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Würzburg bei Prof. Rudolf Schnackenburg promoviert. Er war bis zu seiner Pensionierung Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte und katholische Religionslehre am Schönborn-Gymnasium in Würzburg und Lehrbeauftragter an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg für Hebräisch. 1985 zog er mit seiner Familie von Höchberg nach Eibelstadt.
Ehrenamtliches Engagement
- Von 1990 bis 2018: Vorsitzender des Heimatvereins Eibelstadt
- Seit 1987: Verantwortlicher für das Heimatmuseum Eibelstadt
- Seit 2002: Stadtarchivar von Eibelstadt
- Seit 2018: Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Eibelstadt [1]
Publikationen (Auszug)
- Franz Schicklberger (Hrsg.): Alte Geschichten aus Würzburg. Böhler Verlag, Würzburg 1981. ISBN: 3-9800630-0-3.
- Franz Schicklberger: Wan khörd d'Mäi? Uns khörd d'Mäi, Aus dem Leben der Eibelstadter mit ihrem Main nach archivalischen Quellen. Eibelstadt 1998
- Franz Schicklberger: Evangelische Glaubensbewegung und katholische Konfessionalisierung in Eibelstadt. Eibelstadt 2007.
Des weiteren heimatkundliche, historische und volkstümliche Publikationen, Bildbände, Aufsätze und Referate über Eibelstadt, so beispielsweise über die Mariensäule und den Marktplatz, den alten Fronhof oder die Kreuzkapelle (Eibelstadt).
Ehrungen und Auszeichnungen
Siehe auch
Quellen
- Ludwig K. Walter: Die Graduierten der Theologischen Fakultät Würzburg, Band III, Abschnitt 2, Nr. 1145