Dreimärkerstein Waldbüttelbrunn-Höchberg-Eisingen

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Dreimärkerstein Waldbüttelbrunn-Höchberg-Eisingen
Blick zum Hirtenholzgraben vom Dreimärkerstein Waldbüttelbrunn-Höchberg-Eisingen

Der Dreimärkerstein Waldbüttelbrunn-Höchberg-Eisingen steht am Grenzpunkt, an dem die Gemarkungen von Waldbüttelbrunn, Höchberg und Eisingen zusammentreffen.

Lage

Der Dreimärkerpunkt befindet sich am Südrand des Lochholzes westlich des Naturpfads Höchberg, von dem er über einen Feldrandstreifen ereichbar ist. Nach Westen verläuft der Hirtenholzgraben, der in den Bodenwiesengraben mündet. Die Waldbüttelbrunner Flurlage heißt „Finsteres Seeholz“ nach dem nahegelegenen Finstersee, die Höchberger „Spitalholz“, da das Gebiet früher dem Juliusspital gehörte. [1] Die Eisinger Flurlage wird „Marterbild“ (Feldrand) bzw. „Büttelbrunner Rain“ (Feld) genannt.

Beschreibung

Der rechteckige Dreimärkerstein liegt ebenerdig an der südöstlichen Ecke eines Felds. Auf der Oberseite ist die Waldbüttelbrunner Ecke mit roter Farbe markiert.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Spitalholz und Finsteres Seeholz in der Uraufnahme im BayernAtlas. Das heutige Büttelbrunner Rainfeld entlang des Waldrands gehörte damals auch zum Juliusspital.

Kartenausschnitt

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