Dreimärkerstein Margetshöchheim-Oberleinach-Zell a. Main

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Dreimärkerstein Oberleinacher Seite

Der Dreimärkerstein Margetshöchheim-Oberleinach-Zell a. Main steht am Grenzpunkt, an dem die Gemarkungen von Margetshöchheim, Oberleinach und Zell a. Main zusammentreffen.

Lage

Der Dreimärkerstein steht an der Grenze zwischen dem in der Zeller Gemarkung gelegenen Margetshöchheimer Wald und dem Margetshöchheimer Gemeindewald Gereut. Der Waldrand im Nordwesten bildet die Grenze zur Gemarkung Oberleinach. 1938 wurde ein Baum im alten Feld an der Südwestecke des Gemeindewaldes „Oberes Kreut“ in die Liste der Naturdenkmäler eingetragen jedoch 1965 nicht übernommen. [1] Die Lageschreibung passt zu dem Dreimärkerpunkt und es könnte sich um einen Grenzbaum gehandelt haben. [2]

Beschreibung

Der 2005 aufgestellte Dreimärkerstein hat die Form einer niedrigen Stele mit der Basis eines gleichseitigen Dreiecks. Auf den Seitenflächen stehen die Initialen der beteiligten Gemarkungen G-M, G-OL//2005 und G-Z.

Bildergalerie

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt des Landkreises Würzburg vom 25. Juni 1965, S. 22. Die Eintragungen in der Denkmalliste von 1965 sind teilweise falsch. Siehe hierzu Einzelnachweise bei Naturdenkmal Kastanie (Margetshöchheim)
  2. Grenzbäume wurden früher häufig als Grenzmarkierung gesetzt, da sie im Gegensatz zu Grenzsteinen unverrückbar waren.

Kartenausschnitt

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