Naturdenkmal Kastanie (Margetshöchheim)

Naturdenkmal Kastanie (Margetshöchheim) Ostansicht

Die Kastanie ist ein Naturdenkmal westlich von Margetshöchheim im westlichen Landkreis Würzburg.

Standort

Die Kastanie steht auf 324 m Höhe über N.N. an der Nordspitze des Gemeindewaldes „Oberes Gereut“ an einer Wegkreuzung neben dem Bildhäuschen Viehtriebweg.

Geschichte

Die Kastanie wurde am 25. März 1938 in die Liste der Naturdenkmäler eingetragen ^[1] und wird heute unter der Nummer ND078 geführt.

Bildergalerie

Nordansicht
Stamm

Siehe auch

Einzelnachweise

↑ Amtsblatt des Landkreises Würzburg vom 25. Juni 1965, S. 22. Die Eintragungen von 1965 sind unklar: Die laufenden Nummern 71 und 72 benennen 1 Kastanie bzw. 3 Pappeln und wurden handschriftlich zu 1 bzw. 2 Linden geändert. Die Lagebezeichnung zu Nr. 72 passt zu der Position im UmweltAtlas. Übernommen wurde die Nr. 71 unter der neuen Nummer N78 (ND078). Die Lagebezeichnung zu Nr. 71 „an der Südwestecke des Gemeindewaldes „Oberes Gereut“” deutet auf den Punkt hin, wo sich die Gemarkungen von Margetshöchheim, Oberleinach und Zell a. Main treffen. In der Verordnung des Landratsamtes Würzburg über die Änderung von Naturdenkmälern im Landkreis Würzburg vom 1. März 2007 ist eine Kastanie verzeichnet.

Kartenausschnitt

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[1] Amtsblatt des Landkreises Würzburg vom 25. Juni 1965, S. 22. Die Eintragungen von 1965 sind unklar: Die laufenden Nummern 71 und 72 benennen 1 Kastanie bzw. 3 Pappeln und wurden handschriftlich zu 1 bzw. 2 Linden geändert. Die Lagebezeichnung zu Nr. 72 passt zu der Position im UmweltAtlas. Übernommen wurde die Nr. 71 unter der neuen Nummer N78 (ND078). Die Lagebezeichnung zu Nr. 71 „an der Südwestecke des Gemeindewaldes „Oberes Gereut“” deutet auf den Punkt hin, wo sich die Gemarkungen von Margetshöchheim, Oberleinach und Zell a. Main treffen. In der Verordnung des Landratsamtes Würzburg über die Änderung von Naturdenkmälern im Landkreis Würzburg vom 1. März 2007 ist eine Kastanie verzeichnet.

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