Dreimärkerstein Güntersleben-Oberdürrbach-Veitshöchheim

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Waldweg am Dreimärkerstein Güntersleben-Oberdürrbach-Veitshöchheim
Dreimärkerstein Güntersleben-Oberdürrbach-Veitshöchheim Günterslebener Seite

Der Dreimärkerstein Güntersleben-Oberdürrbach-Veitshöchheim markiert das Zusammentreffen der Gemarkungen Güntersleben, Oberdürrbach und Veitshöchheim.

Lage

Der Dreimärkerpunkt befindet sich an der Grenze zwischen dem Veitshöchheimer Edelmannswald (Flurlage „Talberg-Schlag“), dem Oberdürrbacher Gadheimer Wald (Flurlage „Kohlplatte“) und dem Günterslebener Gemeindewald Rotloch (Flurlage „Rotenloch“). Der Waldweg trägt auf Veitshöchheimer Seite die Flurbezeichnung „Springweg“.

Beschreibung

Am Dreimärkerpunkt befinden sich zwei Steine, wobei der Buntsandstein nicht als Grenzstein zu identifizieren ist. Der weiß gestrichene Dreimärkerstein ist stark abgekippt, verwittert und teilweise beschädigt. Auf der Günterslebener Seite ist ein „G“ eingraviert und auf der gegenüberliegenden, abgekippten Seite ist „VH“ für Veitshöchheim zu erkennen. Zum Weg hin sind die Zahlen 121 und 103 zu lesen. In der Uraufnahme im BayernAtlas sind zwei Grenzsteine mit den Nummern 40 und 41 entlang der Grenze des Juliusspitalwaldes (heutiger Gadheimer Wald) eingezeichnet. [1]

Siehe auch

Einzelnachweise

Kartenausschnitt

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