Bachwiesengraben
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Der Bachwiesengraben (insbesondere im Oberlauf auch Rotenbergsgraben oder Bachwiesgraben) ist ein linker Nebenfluss des Mains.
Verlauf
Der Bachwiesengraben hat seinen Ursprung nahe der Anhöhe Kühruh in der Gemarkung Oberleinach auf einer Höhe von etwa 325 m über N.N. und verläuft nach Südosten zum Margetshöchheimer Wald. Dort wendet er sich nach Osten und folgt der Gemarkungsgrenze von Zell a. Main zu Margetshöchheim. Im Wald münden zwei Gräben von rechts in den Bachwiesengraben. Am Waldrand beginnt der Weg Bachwiese, der den Graben nördlich begleitet. Der Bachwiesengraben läuft zunächst nordostwärts, mehr und mehr aber ostnordostwärts entlang dem genannten Talweg am linken Ufer und der ihn begleitenden Häuserzeile am linken Hangfuß durch ein enges Tal. Sein rechter Hang ist lange bewaldet, der linke über den Häusern fast von Anfang an ein verbuschtes Wein- oder Obstanbaugebiet. Kurz vor Talende unterquert der Bach die Zeller Straße, die Maintalbrücke Veitshöchheim der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg, die Staatsstraße 2300 und die Straße Am Sportplatz und mündet schließlich nach etwa 3,4 Kilometern am Südrand von Margetshöchheim auf einer Höhe von 168,5 m über N.N. von links in den Main.
Der Bachwiesengraben führt nur nach Regenfällen Wasser und ist nicht im amtlichen Gewässerverzeichnis aufgeführt.
