Alois Kirchgäßner

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Letzte Ruhestätte von Pfarrer Alois Kirchgäßner im Priestergrab auf dem Riedener Friedhof

Alois Kirchgäßner (* 11. Februar 1883 in Mechenhard (Stadt Erlenbach/Main); † 23. Februar 1960 in Bad Bocklet) war katholischer Geistlicher und Ortspfarrer von Rieden.

Leben und Wirken

Nach der Priesterweihe am 2. August 1908 versah er seinen Dienst als Kaplan in Gerolzhofen, danach für zwei Jahre in St. Peter und Paul in Würzburg und ab September 1912 in Sand am Main. Anschließend war er wegen Krankheit kurz beurlaubt. Im Januar 1914 nahm er das Amt eines Präses im Würzburger Lehrlingsheim wahr, bis er am 1916 zum Pfarrer in Unterpreppach angewiesen wurde. Danach wurde er nacheinander Ortspfarrer in Poppenlauer und in Obernau bei Aschaffenburg.

Pfarrer in Rieden

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939 wurde er Pfarrer der Gemeinde St. Ottilia bis zu seiner Pensionierung am 31. Dezember 1956. Danach verbrachte er seinen Ruhestand noch gut drei Jahre im Caritas-Kurheim in Bad Bocklet.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • Ernennung zum Geistlichen Rat
  • Ehrenbürger der Gemeinde Rieden anlässlich seines 70. Geburtstags 1952 [1]

Letzte Ruhestätte

Pfarrer Kirchgäßner wurde auf dem Friedhof Rieden beigesetzt.

Quellen

  • Direktorium der Diözese Würzburg, Gesamtausgabe 2014/2015, S. 72

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mainpost: „Ehrenbürgerrecht als Geburtstagsgeschenk“ (13. Februar 1952)
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