Alfred Rind
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Msgr. Alfred Rind (* 1928 in Rimpar; † 1. Februar 2011 ebenda) war katholischer Geistlicher und Ortspfarrer der Gemeinde Thüngersheim.
Geistliche Laufbahn
Bischof Julius Döpfner weihte ihn am 30. November 1952 in Würzburg zum Priester. Seine erste Kaplanstelle trat Rind in Aschaffenburg an. Von 1954 bis 1993 wirkte er in Südthüringen. Zunächst war er Kaplan in Meiningen und ab 1957 Kuratus in Lauscha, bevor er 1959 als Spiritual für das Noviziat der Erlöserschwestern in das Haus „Maria am See“ in Bad Salzungen wechselte. 1970 wurde Rind Pfarrer der damals im Sperrgebiet gelegenen Gemeinde Wolfmannshausen, die er 23 Jahre betreute. 1981 bis 1990 war er zusätzlich Leiter des Dekanates Meiningen-Suhl.
Pfarrer in Thüngersheim
1993 wurde ihm die Pfarrstelle in St. Michael (Thüngersheim) übertragen, der er bis zum Eintritt in den Ruhestand vorstand.
Ehrungen und Auszeichnungen
1998 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. für seine Verdienste zum Monsignore.
Siehe auch
Weblinks
- Alfred Rind auf pow.bistum-wuerzburg.de
- Direktorium der Diözese Würzburg, Gesamtausgabe 2014/15, S. 59