Tauberbrücke (Röttingen)

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Tauberbrücke in Röttingen, Blick vom Fluss
Tauberbrücke, Blick nach Süden

Die Tauberbrücke in Röttingen überquert namensgebende Tauber als Straßenbrücke mit beidseitigen Bordsteinen.

Lage

Die Brücke verbindet die Stadt mit dem Festplatz / Wohnmobilstellplatz oberhalb des Flusswehrs der angestauten Tauber. Nördlich schließt sich eine weitere Brücke über den als Mühlbach bezeichneten nördlichen Tauberarm an.

Geschichte

Bereits 1620 ist auf einem historischen Kupferstich von Daniel Meisner eine Brücke über die Tauber mit Brückenzollhaus zu erkennen. Der nördliche Brückenkopf der Eichbrücke bildete mit den noch vorhandenen Torpfeilern den Abschluss hin zur Stadtmauer Röttingen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Flussübergang gesprengt und in der Nachkriegszeit neu errichtet.

Verkehrsbedeutung

Die Brücke verbindet die Stadt Röttingen mit den Ortsverbindungsstraßen der südlich gelegenen baden-württembergischen Nachbargemeinde Neubronn und dem Bieberehrener Ortsteil Klingen.

Technische Daten

Der Brückenbau aus den 1950er Jahren aus Beton ruht auf zwei Brückenpfeilern. Die Widerlager wurden mit Naturstein verblendet.

Siehe auch

Weblinks

Kartenausschnitt

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