Minnesänger
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In direkter Beziehung zu Würzburg stehen insbesondere folgende Minnesänger:
- Konrad von Würzburg (* 1220/1230 in Würzburg[1]; † 31. August 1287 in Basel) sowie
- Walther von der Vogelweide (* um 1170 unbekannten Ortes; † um 1230 in Würzburg)
Im fränkischen Raum sind noch weitere Minnesänger bekannt:
- Albrecht von Johansdorf (* vor 1180; † nach 1209)
- Bruder Wernher von Ostfranken
- Heinrich von der Müre, genannt von 1223-1263, Dominikanermönch, Dompropst von Eichstätt
- Meister Egen von Bamberg, tätig etwa 1320–1340
- Otto von Botenlauben (* wahrscheinlich 1177 in Henneberg; † vor 1245 bei Bad Kissingen)
- Reinmar von Zweter (* um 1200 vermutlich in Zeutern, heute: Ubstadt-Weiher in Baden-Württemberg; † nach 1248 in Eßfeld)
- Süßkind von Trimberg (vermutlich * um 1220 in Trimberg; † nach 1273), jüdischer Minnesänger
- Tannhäuser († nach 1265), bestattet in Nürnberg
- Wirnt von Gräfenberg (* um 1172; † 1228), verfaßte die Schrift Wigalois
- Wolfram von Eschenbach (* um 1160/80; † nach 1220)
Weblinks
- Wikipedia Minnesänger
- Wikipedia Konrad von Würzburg
- Wikipedia Walther von der Vogelweide
Quellen
- zu Süßkind von Trimberg: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Band 31, Spalte 1360 bis 1364
- Wirnt von Gräfenberg: Stadtlexikon Nürnberg