Meginhard I.

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Meginhard I.

Meginhard I. Graf von Rothenburg-Comburg, oft auch als Mainhard(us) oder Meinhard(us) aufgeführt († 22. März 1034 in Würzburg) war von 1018 bis 1034 Bischof von Würzburg.

Bischof von Würzburg

In Würzburg empfing er 1019/1020 Heinrich II., denn im Nachklang der Gründung des Bistums Bamberg erhielt Meginhard noch etliche Nachbesserungen und Bestätigungen von Rechten, die auch die Gleichrangigkeit der Bistümer gewährleisten sollten. Am 12. August 1023 nahm er in Seligenstadt an einer Provinzialsynode teil, die für die damalige Zeit richtungsweisend war. Weder reichpolitisch noch regional trat er besonders in Erscheinung. 1027 nahm er an der Synode von Frankfurt am Main [1] teil. In seiner Amtszeit wurde die romanische Klosterkirche der Abtei Münsterschwarzach geweiht.

Siehe auch

Quellen und Literatur

Weblinks


Vorgänger Amt Nachfolger
Heinrich I. Bischof
1018 - 1034
Bruno
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