Ingrid Heeg-Engelhart
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Dr. Ingrid Heeg-Engelhart, geb. Heeg (* 9. März 1955) ist Historikerin und war Archivarin im Staatsarchiv Würzburg
Archivarin
In ihrer Tätigkeit unterstützte sie seit 25 Jahren die Arbeit der Archivpfleger in Unterfranken. 2014 konzipierte sie die Ausstellung „250 Jahre Archiv in der Würzburger Residenz: ein Haus der Geschichte im Weltkulturerbe, 1764 - 2014“
Familiäre Zusammenhänge
Ingrid-Heeg-Engelhart ist verheiratet mit dem Kunsthistoriker Dr. Helmut Engelhart.
Publikationen (Auszug)
- Ingrid Heeg-Engelhart, Das älteste bayerische Herzogsurbar. Analyse und Edition, München 1990
- Ingrid Heeg-Engelhart, Henny Ullmann 1906-1945. Zum Lebens- und Leidensweg einer Würzburger Jüdin, in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 59 (2007)
- Ingrid Heeg-Engelhart, Zum Streit zwischen Oberbibliothekariat und Archivkonservatorium Würzburg um Würzburger Salbücher (1871-1874). In: Bewahren und Umgestalten. Aus der Arbeit der Staatlichen Archive Bayerns, München 1992
- Ingrid Heeg-Engelhart, Anmerkungen zum Zisterzienserinnenkloster Maidbronn bei Würzburg, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 74 (2012)
- Ingrid Heeg-Engelhart, Anmerkungen zum Siegelwesen der Würzburger Franziskaner, Dominikaner und Karmeliten vom 13. Jahrhundert bis 1803, in: Forschungen zur bayerischen und fränkischen Geschichte, 1998