Gemeinschaft der Missionshelferinnen
Die Gemeinschaft der Missionshelferinnen ist eine kirchlich-säkulare Frauengemeinschaft und im Stadtteil Frauenland beheimatet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Gemeinschaft der Missionshelferinnen besteht seit 1954 als eine kirchliche Gemeinschaft von Frauen. Seit 1976 sind sie nach Kanonischem Recht als Säkularinstitut bischöflichen Rechts eingebunden. 1961 legten die ersten Schwestern in Indien ihre Versprechen ab. Seit 1991 hatte das Generalat und Mutterhaus seinen Sitz in Gerbrunn, wo auch eine kleine Gruppe in einem Einfamilienhaus wohnte. Seit 2004 bestehen eine indische und eine deutsche Region, das deutsche Regionalat und ein Gästehaus befinden sich heute in Bad Kissingen.
Tätigkeiten
Die Frauen werden im Missionsauftrag der Kirche gesandt, um die Aufgaben des Missionsärztlichen Instituts Würzburg mitzutragen. Ursprünglich lag der Arbeitsschwerpunkt in der Krankenpflege in Deutschland, Indien, Pakistan und in afrikanischen Ländern und der Aufbau und die Leitung von Hospitälern und Krankenpflegeschulen, der Einsatz in unterschiedlichen medizinischen Bereichen, sowie Sozialarbeit und pastorale Mitarbeit. In Gerbrunn waren sie auch für die Pfarr- und Krankenseelsorge in St. Nikolaus (Gerbrunn) tätig.
Kontakt
- Gemeinschaft der Missionshelferinnen
- c/o Renate Hofmann
- Mariannhillstraße 1 b
- 97074 Würzburg
- Telefon: 0931-7969299
Siehe auch
- Ordensgemeinschaften
- Missionsärztliches Institut
- Hauskapelle der Gemeinschaft der Missionshelferinnen