Günter Fürhoff

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Nobby Fürhoff (1986) (© Roland Pleier)

Günter „Nobby“ Fürhoff (* 6. Oktober 1947 in Essen; † 25. Januar 2016 in Würzburg) war ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Familiäre Zusammenhänge

Günter Fürhoff ist Stiefvater des Komikers Ingo Appelt. Nach dem Ende der Sportkarriere blieb er in Würzburg und lebte im Stadtbezirk Grombühl.

Sportliche Laufbahn

Der Mittelfeldspieler begann seine Profilaufbahn 1968 bei seinerzeitigen Bundesligaabsteiger Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West und stieg bereits nach seiner ersten Saison mit dem Verein in die Bundesliga auf.

Spieler in Würzburg

1978 wechselte er in die Zweite Bundesliga-Süd zum Würzburger FV. Nach einem 14. Platz in der Vorsaison wurden die Franken 1980 21. und damit Letzter und stiegen unter Trainer István Sztani ab. Der 32-Jährige, der zur Stammbesetzung der Mannschaft gehörte, beendete anschließend seine Karriere. Seine prominentesten Mitspieler bei Würzburg waren wohl Josef Weiß, der in den 1970er Jahren mit dem FC Bayern München Welt- und Europapokalsieger wurde, und Friedhelm Groppe, der 1966 mit Borussia Dortmund den Europapokal der Pokalsieger gewann. Seine aktive Karriere beendete er in der Saison 1986/1987, wo er für den Sportverein Heidingsfeld 1919 e.V. in der Bayernliga auflief und in der Folgesaison Jürgen Suchanek als Co-Trainer unterstützte.

Bildergalerie

Fotos: © Roland Pleier (1986)

Nobby Fürhoff beim Fussballspiel FC Ochsenfurt : SV Heidingsfeld (1. August 1987)

Letzte Ruhestätte

Im Alter von 68 Jahren starb Günter Fürhoff, wohl an den Folgen seiner Lungenkrebserkrankung. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Würzburger Waldfriedhof.

Siehe auch

Weblinks

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