Edmund Popp
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
P. Edmund Popp OSA (* 1935 in Haidenaab/Diözese Regensburg; † 13. August 2022 in Würzburg [1]) war Ordensgeistlicher und Pfarrverweser in Gramschatz und Rieden.
Geistliche Laufbahn
P. Edmund trat nach dem Abitur in Münnerstadt dem Augustinerorden bei. 1955 legte er seine erste Profess ab, 1958 folgte die Ewige Profess. 1959 wurde er zum Diakon geweiht. Die Priesterweihe empfing er am 4. Juni 1960 von Bischof Dr. Josef Stangl in Würzburg. Von 1961 bis 1965 wirkte er als Kaplan in der Gemeinde St. Bruno (Steinbachtal). Daneben unterrichtete er Religion an der Handelsschule und war gleichzeitig Präfekt an der Klosterschule der Augustiner in Würzburg. 1966 wechselte Popp nach Bielefeld. In den Jahren 1979 bis 1993 übernahm er das Amt des Pfarrers in Germershausen.
Ortspfarrer in Gramschatz und Rieden
1993 bis 2016 war er Pfarrverweser von Gramschatz und Rieden. [2] [3] Die Gemeinden gehören seit 2010 zur Pfarreiengemeinschaft Fährbrück.
Letzte Ruhestätte
Seine letzte Ruhestätte fand er im Ordensgrab der Augustiner im Friedhof Hausen b. Würzburg.
Siehe auch
- Augustinerkloster Fährbrück
- St. Cyriakus, St. Laurentius und St. Maria Magdalena (Gramschatz)
- St. Ottilia (Rieden)