Dreimärkerstein Reuchelheim-Arnstein-Gramschatzer Wald

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Dreimärkerstein Reuchelheim-Arnstein-Gramschatzer Wald Grenzstein mit ausgespartem Viertel
Dreimärkerstein Reuchelheim-Arnstein-Gramschatzer Wald drei liegende Steinquader

Der Dreimärkerstein Reuchelheim-Arnstein-Gramschatzer Wald markiert das Zusammentreffen der Gemarkung Gramschatzer Wald mit den Gemarkungen Reuchelheim und Arnstein im Landkreis Main-Spessart.

Lage

Der Dreimärkerpunkt in Gramschatzer Waldlage „Müllerranken“ ist von der Laueiche aus nach etwa 900 m auf dem nach Norden verlaufenden „Reuchelheimerweg“ zu erreichen. [1] Die Reuchelheimer und Arnsteiner Flurlagen heißen „Kohlplatte“ bzw. „Lau“.

Beschreibung

An der Stelle liegen drei Steinquader, von denen einer aufgrund eines ausgesparten Viertels eindeutig als Grenzstein bei abknickender Gemarkungsgrenze einzuordnen ist. [2] Sonstige Markierungen oder Gravierungen sind nicht erkennbar. Die Gemarkungsgrenze von Arnstein verläuft geradlinig, während die Gemarkungsgrenzen des Gramschatzer Walds und von Reuchelheim abknicken. In der Uraufnahme ist der Grenzstein mit der Nummer 1 beschriftet. Nach einem Rundgang im Uhrzeigersinn um die Gemarkung des Gramschatzer Walds erreicht man den westlich benachbarten Grenzstein 318. [1]

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

Kartenausschnitt

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