Dreimärkerpunkt Eßleben-Schwanfeld-Opferbaum

Aus WürzburgWiki

Feldwegeinmündung am Dreimärkerpunkt Eßleben-Schwanfeld-Opferbaum

Der Dreimärkerpunkt Eßleben-Schwanfeld-Opferbaum markiert das Zusammentreffen der Gemarkungen Eßleben und Schwanfeld im Landkreis Schweinfurt mit der Gemarkung des Bergtheimer Ortsteils Opferbaum.

Lage

Der Dreimärkerpunkt befindet sich an der Einmündung eines Feldwegs, der von der Bahnstrecke Würzburg-Bamberg nach Osten unter der Hochspannungsleitung Grafenrheinfeld-Rittershausen hindurch verläuft, in einen von der Kreisstraße WÜ 56 nach Norden abzweigenden Feldweg. Die Opferbaumer Flurlage wird als „Eßlebener Ried“ bezeichnet und die Eßlebener und Schwanfelder Flurlagen tragen die Namen „Schwanfelder Teich“ bzw. „Henach“.

Beschreibung

Im März 2025 wurde kein Grenzstein aufgefunden. An landwirtschaftlich genutzten Flächen sind häufig nur einfache Steine ebenerdig vergraben, die schwer auffindbar sind. Der nach Norden verlaufende Feldweg wird zudem als Zufahrt zum Windpark Schwanfeld genutzt.

Geschichte

Vor der Flurbereinigung lag der Dreimärkerpunkt etwa 200 m weiter nördlich am früheren Weg zwischen Eßleben und Schwanfeld. [1] An der Feldwegkreuzung steht heute eine Windkraftanlage.

Siehe auch

Einzelnachweise

Kartenausschnitt

Die Karte wird geladen …
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von WürzburgWiki. Durch die Nutzung von WürzburgWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.