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Die Liste der Baudenkmäler in Uettingen umfasst die Einzeldenkmale innerhalb des Ortsgebiets der Gemeinde Uettingen. Die fachlichen Beschreibungen basieren auf der entsprechenden Veröffentlichung des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege (Stand Dezember 2022).
Die Sortierung erfolgt hier i.d.R. über die nächst gelegene Adressangabe. Kursiv eingetragene Beschreibungen zeigen, dass sich dieses Objekt noch im Nachqualifizierungsprozess der Behörde befindet.
Der aktuelle Stand der Denkmalliste des Landesamts für Denkmalpflege kann hier eingesehen werden. Die meisten Objekte sind inzwischen auch im BayernViewer Denkmal kartiert.
Katholisches Gemeindezentrum, Filialkirche Zur Verklärung Christi, zentralisierender Kirchenraum auf diagonal angeordnetem quadratischen Grundriss mit hohem Pyramidendach, Campanile auf T-förmigem Grundriss, von Hans Schädel und Friedrich Ebert unter Mitarbeit von Walter Väth, 1967, mit Ausstattung. Zugehöriger Gemeindesaal und Messnerwohnung mit Flachdach, gleichzeitig. Umfassungsmauern mit Campanile, gleichzeitig. (nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert)
Evang.-Luth. Pfarrkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Welscher Haube, Turm im Untergeschoss spätromanisch, sonst 1749, Langhaus 1754, mit Ausstattung. Kirchhofmauer, Bruchsteinmauerwerk, mit eingemauertem Bildstockaufsatz mit Kreuzigung des 16. Jahrhunderts, wohl um 1750.
Friedhof, ummauerte Anlage mit Grabdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhundert, u.a. mit zahlreichen Kriegerdenkmalen für die Gefallenen des Krieges von 1866. Friedhofskreuz, Kruzifix auf Postament, Sandstein, bez. 1867.
Ehemalige Sommerresidenz der Freiherren Wolfskeel von Reichenberg, zweieinhalbgeschossiger, spätklassizistischer Massivbau mit Satteldach, nach Plänen von Bernhard Morell, 1818, mit nördlichem Anbau von 1920.
Denkmäler in Bayern. Band VI. Unterfranken. Hrsg.: Generalkonservator Prof. Dr. Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. R. Oldenburg Verlag München 1985. ISBN: 3-486-52397-X
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