Bürgerspitalmühle
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Die mittelalterliche Bürgerspitalmühle lag an der Kürnach und war die Nachfolgerin der Groezzmühle.
Lage und Geschichte
Die Mühle lag höchstwahrscheinlich nicht an der gleichen Stelle wie ihre Vorgängermühle, aber sicher jedoch nahe dabei. 1376 wird die Mühle mit der Quetelmühle erwähnt und war nun im Besitz des Bürgerspitals. In den Folgejahren wurde nur noch von der Spitalmühle gesprochen. 1654 wurde die Mühle von Grund auf erneuert. Am 1. Januar 1908 wurde sie aufgelassen.
Antrieb
Die früher vorhandenen zwei Wasserräder wurden bei der Erneuerung 1654 auf eines zusammengelegt.
Siehe auch
Quellen und Literatur
- Franz Seberich: Pleichach und Kürnach und ihre Mühlen im Stadtbereich. In: Die Mainlande, 6. Jahrgang, Nr. 4, S. 13 f.