Otto Heinlein

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Otto Heinlein (* in Pottenstein/Fränkische Schweiz; † 17. April 1662 ebenda) war katholischer Geistlicher und zeitweise Ortspfarrer in Bütthard und Sulzdorf.

Geistliche Laufbahn

Heinlein war 1620 an der Universität Würzburg eingeschrieben. Am 15. März 1625 erhielt er die Diakonatsweihe und am 13. April des selben Jahres wurde er zum Priester geweiht.

Pfarrer in Bütthard und Sulzdorf

Im Dezember 1625 wurde er Ortsgeistlicher in St. Peter und Paul (Bütthard) und wechselte 1630 nach Sulzdorf, wo Heinlein bis zu seiner Vertreibung 1633 Ortsgeistlicher in St. Cyriakus (Sulzdorf) war. Er kehrte zurück in seine Heimatgemeinde und war zunächst Engelmesser, dann Pfarrer und 1638 Dekan. Auf ein Kanonikat in Bamberg verzichtete er 1660.

Siehe auch

Quellen und Literatur

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