Bahnübergang Obere Klinge (Winterhausen)

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Südlich von Winterhausen kreuzte die Bahnstrecke Treuchtlingen-Würzburg bei Streckenkilometer 124,4 einen Feldweg an der Oberen Klinge.

Geschichte

In den Übersichtsplänen der königlich bayerischen Staatseisenbahn von 1878 ist ein Bahnübergang eingezeichnet, der sich 35 m nördlich des Geländeeinschnitts der Oberen Klinge befand. Letzterer wurde von einem eisernen Durchlass von 1,17 m Weite überspannt. [1] Über den Bahnübergang konnten die Feldwege westlich der Bahntrasse von der Goßmannsdorfer Straße (heute Staatsstraße 2418) erreicht werden. Der Bahnübergang ist in den Karten des BayernAtlas nicht eindeutig zu identifizieren. An dieser Stelle befand sich kein Bahnwärterposten. Vermutlich wurden die Bahnschranken vom 500 m entfernten Bahnwärterposten des Bahnübergangs Untere Klinge bedient.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Übersichtspläne der k. bayerischen Staatseisenbahn, Band 1, Blatt 27, 1878. Bahnübergänge sind durch schwarze Punkte oberhalb der Höhenlinie markiert.

Kartenausschnitt

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