Wohnhaus Wirth
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Das Wohnhaus Wirth besitzt eine denkmalgeschützte Fassade in der Sanderstraße 31.
Namensgeber
Namensgeber ist der ehemalige Besitzer des Hauses, der königlich-bayerische Landrichter Hugo Franz Wirth, der ab 1821 dort wohnte.
Baubeschreibung
„Fassade, figürliche und ornamentale Fassadenreliefs, Sandstein, klassizistisch, Peter Speeth, 1810, in Neubau von 1955 einbezogen.“
Heutige Nutzung
Im Erdgeschoss befindet sich heute die Galerie Zeychen & Wunder.
Siehe auch
Quellen
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler in Würzburg, Nr. D-6-63-000-519