Willi Götz

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Willi Götz (* 1926 in Volkach-Rimbach/Lkr. Kitzingen; † 1993 ebenda) war fränkischer Kunst- und Handwerksmaler.

Künstlerische Laufbahn

Schon früh keimte in ihm der Wunsch, Künstler zu werden. Auf Wunsch seiner Mutter machte er zunächst eine Lehre als Maler und Tünchner, nahm aber zu dieser Zeit bereits nebenbei Zeichenunterricht an der Kunst- und Handwerkerschule in Würzburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg schuf er erste Porträts und Landschaftsbilder. Ab 1949 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München Lithografie, Radierung und Schrift. Von 1955 bis zu seinem Tod wirkte Götz als freischaffender Kunstmaler in seinem Heimatort Rimbach.

Genre

Die durch ihn geschaffene Sakral- und Profankunst in Wandmalereien, Altarbildern, Kreuzwegen und Buntglasfenstern schmücken Fassaden von Gasthöfen, Privathäusern, Schulen oder Kindergärten sowie Kirchen, Kapellen und Aussegnunghallen in Mainfranken.

Werke in Würzburg und Umgebung

Siehe auch

Quellen

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