WürzburgWiki:Frauen in Rot

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Frauen in Rot
Logo von Frauen in Rot

Frauen in Rot ist ein kollaboratives Schreibprojekt innerhalb der Wikipedia mit dem erklärten Ziel, den Geschlechterabstand in der Wikipedia zu verringern. Das Projekt arbeitet daran, mehr Artikel über bemerkenswerte Frauen zu erstellen, die bisher noch nicht bestehen.

In Anlehnung an das Wikipedia-Projekt wurde zuerst in dem Fürther Stadtwiki Fürthwiki das gleiche Ziel unter dem gleichen Namen verfolgt. Da im WürzburgWiki die Anzahl der Artikel über Männer (8.221 Artikel) deutlich die Anzahl der Artikel über Frauen (777 Artikel) übertrumpft, wurde dieses Projekt im Mai 2023 auch im WürzburgWiki implementiert. Dabei wird – ohne weitergehende ideologische Unterfütterung – einzig die Herstellung von geschlechtsunabhängiger Wahrnehmungsgerechtigkeit angestrebt.

Das Potenzial für fehlende Artikel kann mit Hilfe der roten Links („Redlinks“) in bestehenden Artikeln ermittelt werden. Zur Erleichterung der Suche dient der vorliegende Artikel; nachfolgend werden noch zu erstellende Frauen-Artikel beispielhaft aufgelistet.

Für die Erstellung neuer Artikel kann die Vorlage Person herangezogen werden, die alle erforderlichen Gliederungspunkte/Überschriften automatisch generiert.

Ausgangslage

Stand 15. Mai 2023 gibt es im WürzburgWiki:

Abgrenzung zur regulären Artikelarbeit

  • Da die Liste der „Frauen in Rot“ weder vollständig ist, noch prinzipiell vollständig sein kann, können und sollen natürlich auch weiterhin Artikel zu dort nicht gelisteten Frauen (mit hinreichend relevantem Bezug zu Stadt bzw. Landkreis Würzburg) geschrieben werden. Die Liste ist insofern nur als Anregung und Merkhilfe gedacht, damit einmal identifizierter Aufnahmebedarf nicht wieder in Vergessenheit gerät.
  • Es ist ferner unerheblich, ob Autorinnen und Autoren von Artikeln zu weiblichen Personen diese zur bewussten Förderung oder im Gegenteil in gänzlicher Unkenntnis des Projekts verfasst haben.
  • Die Ermunterung zum Schreiben weiblicher Artikel bzw. Biographien beinhaltet selbstverständlich keine Aufforderung, vom Schreiben männlicher Biographien abzusehen.

Frauen ohne Artikel im WürzburgWiki

Die Liste ist weder vollständig noch abschließend und kann jederzeit ergänzt und erweitert werden (bitte in alphabetischer Sortierung der Vornamen). Sobald ein Artikel zu einer gelisteten Person erstellt worden ist, erscheint das entsprechende Link in blauer Schrift (bitte nicht aus der Liste entfernen!).

  • Andrea Dzemla, Stadträtin (1990-1996)
  • Anna Reff, Stadträtin (1929-1933)
  • Babette Hartmann, Stadträtin (1924-1929)
  • Barbara Kolbenschlag, als Damenwartin des Deutschen Hockey-Bundes (1955 bis 1977) und als Präsidentin des Weltdamenhockeyverbandes (1963 bis 1967) kämpfte sie um die Gleichberechtigung der Frau im Sport und schaffte es, dass Frauenhockey seit 1980 olympisch ist.
  • Christa Adam, Tanzender Schäfer 2018 (für 40 Jahre Organisation des Tanztreffs)
  • Claudia Jossberger, Stadträtin (2002-2008)
  • Claudia Kurschat, Stadträtin (1978-1984)
  • Elisabeth Boeter, Stadträtin (1972-1984)
  • Eva von Vietinghoff-Scheel, Vorständin Kommunalunternehmen (KU) des Landkreises Würzburg
  • Gabriele M., Ehrenmedaille des Oberbürgermeisters 2022 für Zivilcourage
  • Heike Fischer, Stadrätin (1996-2002)
  • Hermine Gernert, Würzburgs bekannteste Marktfrau
  • Ilse Stubenvoll, Stadträtin (1972-1978), Goldenes Stadtsiegel 1976
  • Ingrid Laugwitz, Ruderclub, Ehrenbrief 2016, [1]
  • Ingrid Eyring, Autorin, Mitarbeiterin Stadtarchiv Würzburg
  • Johanna Wolter, Stadträtin (1924-1929)
  • Jutta Zöller, Stadträtin (1996-2002), Stadtteilinitiative Unteres Frauenland
  • Katja Stingel, Stadträtin (1987-1996)
  • Kostka Schraut, Oberin, Goldenes Stadtsiegel 1975
  • Laura Gerst, deutsche Fußballerin, FC Würzburger Kickers
  • Leonie Kreil, deutsche Fußballerin, ETSV Würzburg
  • Mareile Hoede, Stadträtin (1978-1984)
  • Maria Lehner, Generaloberin, Goldenes Stadtsiegel 1969
  • Maria Reusch, Goldenes Stadtsiegel 1971
  • Marie Büchner, Stadträtin (seit Februar 2023)
  • Marianne Müller, Bürgersozialpreis 2010
  • Margareta Koch, Stadträtin (1966-1978)
  • Margarete Rüttger, Stadträtin (1946-1948)
  • Margarete Schwarzmann, Gastronomin, Hotelbetreiberin, Partnerschaftsmedaille 2013
  • Margaretha Herold, Stadträtin (1919-1924)
  • Margit Kleemann, Stadträtin (1996-2002)
  • Margot Amling], Tanzender Schäfer 2014 (für Engagement in verschiedenen Bereichen der wohlfahrtsverbandlichen Arbeit und der Seniorenarbeit)
  • Martha Müller, Stadträtin (1952-1960)
  • Medina Desic, deutsche Fußballerin, ETSV Würzburg, FC Würzburger Kickers
  • Milena Zekovic-Salzgeber, Ehrenmedaille des Oberbürgermeisters 2023 für Zivilcourage
  • Renate Fiedler, Stadträtin (1990-2002), Seniorenvertretung
  • Rosa Kristel, Stadträtin (1919-1924)
  • Sr. Simone Rollmann, Leiterin Elisabethstube
  • Sofie Bauer, Stadträtin (1919-1924)
  • Therese Kram, Stadträtin (1966-1978)
  • Ursula Bußmann, Stadträtin (1972-1978)

Bestehende Artikel über Frauen

Es dürfen gerne auch schon bestehende Artikel über Frauen erweitert werden!

Weblinks

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