Synagoge im Gemeindehaus
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Die Synagoge im Gemeindehaus auch kleine Synagoge genannt, befand sich im Erdgeschoss des jüdischen Gemeindehauses.
Geschichte
In der kleinen Synagoge wurden im Winter die Wochentagsgottesdienste abgehalten. Sie war in der früheren Mazzestube eingerichtet, in der bis in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg die rituellen Mazzenbrote gebacken wurden. Siegmund Seligsberger hatte für diesem Betraum die Inneneinrichtung einer fränkischen Dorfsynagoge gestiftet. Die kleine Synagoge wurde am 19. November 1924 von Distriktrabbiner Siegmund Hanover eingeweiht. In ihr fanden 70 Männer und 20 Frauen Platz.
Siehe auch
Weblinks
Kartenausschnitt
- Ehemaliger Standort