Rudolf Laumann

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Rudolf Laumann (* 1948 in Steinbach bei Burghaun/Lkr. Fulda) ist katholischer Geistlicher, zeitweise Gefängnisseelorger und Pfarrer im Stadtteil Lindleinsmühle in Würzburg.

Geistliche Laufbahn

1975 wurde er im Kiliansdom zum Diakon geweiht und wirkte anschließend in der Ebrach. Nach der Priesterweihe durch Bischof Josef Stangl am 27. Juni 1976 in Würzburg blieb Laumann bis 1980 als Seelsorger in der Ebrach Jugend-Justizvollzugsanstalt, wo er auch schon als Diakon wirkte. Anschließend wurde er Kaplan in Ebelsbach. Ein Jahr später wechselte er als Kuratus nach Trossenfurt und wurde im gleichen Jahr zusätzlich Kuratus von Steinbach. Von 1985 bis 1990 war Laumann zudem Beauftragter der Diözesanstelle Mission, Entwicklung, Frieden und ab 1988 beim Päpstlichen Missionswerk der Kinder in Aachen tätig. Von 1990 bis 1996 wirkte er als Gefängnisseelsorger in die JVA Herrenwörth in Neuburg/Donau.

Gefängnisseelsorger in der JVA Würzburg

1996 wechselte er in gleicher Funktion in die Justizvollzugsanstalt Würzburg, wo der drei Jahre als Gefängnisseelsorger tätig war.

Stadtpfarrer in Würzburg

Im November 1999 wurde ihm die Pfarrei St. Albert (Lindleinsmühle) angewiesen. Ab 2000 war er zeitgleich Schulbeauftragter für das Dekanat Würzburg-Stadt. Zum 1. Juni 2002 wurde er für die Militärseelsorge freigestellt und wirkte an der Marinetechnikschule in Parow bei Stralsund. Danach wechselte er ins Erzbistum München und Freising und war Stadtpfarrer in München und 2009 in den Ruhestand verabschiedet, den er in Vaterstetten verbringt.

Siehe auch

Weblinks

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