Martin Koch

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Br. Martin Koch (l.) OFM Conv. Kaplan mit Pfarrer Josef Treutlein, Wallfahrtsrektor

Br. Martin Koch OFM Conv. (* 1981 in Feuchtwangen) war Kaplan am Würzburger Käppele.

Leben und Wirken

Martin Koch verbrachte seine Schulzeit in Sinzig [1], wo er 2001 am Rhein-Gymnasium sein Abitur machte. Seinen Zivildienst leistete er in einem Kleinstheim für Kinder und Jugendliche in Bonn ab.

Ab 2002 studierte Koch für das Lehramt in den Fächern Religion und Germanistik in Köln, ab 2005 katholische Theologie in Bonn, anschließend an der Universität Würzburg. Seine Diplomarbeit trug den Titel: „Die Übertragung von Großgottesdiensten im Fernsehen“. 2006 war Koch Mitbegründer der Initiative Nightfever. [2]

Martin Koch trat im Oktober 2008 in den Orden der Franziskaner-Minoriten ein. Seine feierliche Profess legte Koch im Oktober 2012 ab. Die Diakonenweihe empfing er am 23. November 2013. Sein Pastoralseminar absolvierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Ab 2013 war Martin Koch Redakteur der Zeitschrift franziskus [4].

Bischof Friedhelm Hofmann weihte ihn am Samstag, 14. Juni 2014 in der Würzburger Franziskanerkirche zum Priester. Seine Primiz feierte Koch am Sonntag, 29. Juni 2014 in der Heimatgemeinde St. Michael Franken. Primizprediger war Pater Leopold Mader von den Franziskaner-Minoriten. Die kirchliche Feier fand wegen der großen Besucherzahl in St. Peter in Sinzig statt, und die weltliche Feier in und um das Pfarrhaus in Franken.

Ab 2014 war Koch Geistlicher Assistent des 3. Franziskanischen Ordens in Würzburg (Franziskanische Gemeinschaft). [3]

Kaplan auf dem Käppele

Nach dem Weggang der Kapuziner vom Käppele Ende 2014 stand Br. Martin Koch Pfarrer Josef Treutlein als Kaplan zur Seite. Zwischenzeitlich hat Martin König seine Orden verlassen und das Priesteramt niedergelegt.

Quellen

Weblinks

Hinweise

  1. Nähere Informationen zu Sinzig bei Wikipedia [1]
  2. Nähere Informationen zur Initiative Nightfever bei Wikipedia [2]
  3. Nähere Informationen zur Franziskanischen Gemeinschaft bei Wikipedia [3]. Die Geschichte dieser Gruppe ist in Würzburg schon Jahrhunderte alt.
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