Marienruhe

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Marienruhe

Marienruhe ist eine Filialkirche der Pfarrei St. Bruno für die Bewohner des hinteren Steinbachtals.

Lage

Gelände der Erlöserschwestern im Stadtteil Steinbachtal (Steinbachtal 97)

Geschichte

Die Kapelle wurde am 15. August 1939 geweiht und zunächst durch die Claretiner Missionare betreut. 1947 wurde das Gotteshaus als Filiale der Pfarrei St. Bruno zugewiesen. 1985 wurde die Kapelle durch Klaus Lang renoviert und umgestaltet.

Innenraum

Der Zelebrationsaltar besteht aus Muschelkalk, dahinter eine Bronzewand mit Tabernakel und Kreuz von Hans Fell aus dem Jahr 1969. Der rechte Seitenaltar zeigt eine Gipsfigur des hl. Josef mit Kind, der linke eine Immakulata aus Lindenholz. Die 14 gemalten Kreuzwegstationen stammen von Schwester Theodrada.

Geläut

Im Dachreiter befinden sich zwei Glocken:

  • 1. Glocke mit Schlagton d
  • 2. Glocke mit Schlagton eis

Patrozinium

Die Kirche ist der Gottesmutter Maria geweiht.

Besonderheit

Zugang über die Gartentür nur zu Gottesdienstzeiten.

Siehe auch

Literatur

  • Werner Dettelbacher: Von der Fähre zum Steg: Eine Informationsschrift über das Naherholungsgebiet Steinbachtal, anläßlich der feierlichen Eröffnung der Sebastian-Kneipp-Steges, am 22. Juli 1978, Würzburg 1978, Werbe-Verlag Ingrid Beck, S. 39.
  • Thomas Wehner (Bearb.): Realschematismus der Diözese Würzburg. Dekanat Würzburg-Stadt, 1992, S. 68 f.

Weblinks

Kartenausschnitt

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