Manfred Hofmann
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P. Manfred Hofmann SDB (* 5. März 1941 in Würzburg; † 19. Juni 2018 in Ensdorf/Opf.) war Geistlicher und Seelsorger in St. Lioba (Lengfeld)
Geistliche Laufbahn
Hofmann absolvierte seine Schulzeit in Aschaffenburg, Buxheim/Iller und Benediktbeuern. Am 15. August 1959 legte er seine Ordensgelübde bei den Salesianern Don Boscos ab. Von 1962 bis 1964 leistete er in Bad Neustadt ein pädagogisches Praktikum. Nach dem Studium in Benediktbeuern wurde er dort am 29. Juni 1969 zum Priester geweiht. Bis 1978 war er Studienleiter und von 1978 bis 1997 Direktor in Einrichtungen der Salesianer Don Boscos in Burghausen, Bamberg, Nürnberg und Regensburg. 1993 bis 1994 war er auch Pfarradministrator in Nürnberg.
Seelsorgerische Tätigkeit in Österreich
Während seiner Zeit in Burghausen als Studienleiter anschließend als Direktor des (ehemaligen) Salesianerseminars St. Josef betreute Pater Hofmann bei Engpässen immer wieder auch die Pfarre Maria Ach an der Salzach mit der er sehr verbunden war.
Seelsorger in St. Lioba
1997 wechselte er ins Würzburger Salesianerkloster am Schottenanger und wurde zunächst Kuratus in Mühlhausen bei Werneck, ab 1. Oktober 1997 Seelsorger in St. Laurentius (Lengfeld) mit Schwerpunkt in St. Lioba im Pilziggrund. 1998 wurde er auch Präses des Ortsverbands Lengfeld der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und 2016 ging Hofmann in den Ruhestand.