Manfred Dürr
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Manfred Dürr (* 1959) ist Diplom-Ingenieur und Kommunalpolitiker in Würzburg.
Leben und Wirken
Nach seinem Studienabschluss arbeitet er seit 2007 als Projektingenieur in der Windenergiebranche. Seit zwanzig Jahren ist er im Stadtbezirk Zellerau beheimatet.
Politische Laufbahn
Seit 6. Juni 2019 sitzt er als Nachrücker für die ausgeschiedene Stadträtin Sabine Steinisch für die Grünen-Fraktion im Würzburger Stadtrat. Bei der Kommunalwahl 2020 gelang ihm der Wiedereinzug in das Stadtparlament. Am 28. Februar 2023 wurde er mit großer Mehrheit in der Nachfolge von Lukas Weidinger als neuer Fraktionsvorsitzender an die Seite von Sandra Vorlová gewählt. Ihm folgte bei der turnusgemäßen Neuwahl am 6. März 2024 Konstantin Mack nach. [1]
Ehrenamtliches Engagement
Seit 2012 ist er Vorstand des Regionalverbandes Unterfranken im Bundesverband Windenergie e.V. und seit 2014 Mitglied im Radverkehrsbeirat der Stadt Würzburg. Im Verkehrsclub Deutschland ist er seit 2014 im Vorstand des Kreisverbandes Mainfranken-Rhön.
Ehrungen und Auszeichnungen
- Christophorus-Medaille des Freistaates Bayern, für sein Eingreifen bei einem Suizidversuch auf der Friedensbrücke im November 2016.
Siehe auch
Quellen
- Presseartikel der Stadt Würzburg zum Ausscheiden von Sabine Steinisch aus dem Stadtrat vom 1. August 2019.
Weblinks
- Internetseiten von Manfred Dürr
- Manfred Dürr auf den Internetseiten der GRÜNEN Fraktion im Würzburger Stadtrat
- Informationen zur Person im Bürgerinformationssystem der Stadt Würzburg
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung der Stadtratsfraktion Bündnis90/Die Grünen: „Sandra Vorlová und Konstantin Mack sind die neue Doppelspitze der Grünen Stadtratsfraktion“ (6. März 2024)