Karl I. Schenk von Limpurg-Speckfeld
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Karl I. Schenk von Limpurg-Speckfeld (* 17. März 1498; † 2. September 1558 in Obersontheim) war von 1506 bis 1523 Domherr in Würzburg.
Familiärer Hintergrund
Karl war Sohn von Gottfried II. Schenk v. Limpurg-Obersontheim (* 1. Juni 1474; + 9. April 1530) und dessen Frau Margarethe Schlik zu Bassano u. Weißkirchen.
Leben und Wirken
Karl I. Schenk v. Limpurg-Speckfeld machte zunächst erst eine kirchliche Karriere, wurde 1505 Domherr in Bamberg und war von 1506 bis 1523 Domherr in Würzburg. Nach seiner Resignation gründete er eine Familie und heiratete zweimal.
Zeugnisse in Sommerhausen
Über dem im Scheitelstein auf 1569 datierten Torbogen des Treppenturmes im Schloss Sommerhausen ist ein älterer, im Rundbogenfeld auf 1575 datierter Wappenstein eingelassen. Der heraldisch rechte der beiden Renaissance-Tartschenschilde steht für Karl I. Schenk v. Limpurg-Speckfeld.
Siehe auch
- Adel in Würzburg und Umgebung
- Schenken von Limpurg-Speckfeld
- Schloss Sommerhausen
- Trunkmühle (Winterhausen)