Galerie am Zebrastreifen (Randersacker)

Die Galerie am Zebrastreifen war ein Ausstellungs- und Begegnungsraum für Kunstschaffende aus der Region in der Marktgemeinde Randersacker.
Namensgeber
Namensgeber war der Zebrastreifen über die Würzburger Straße, der unmittelbar am Gebäude verlief.
Geschichte
Am 28. Juli 1972 eröffneten acht mainfränkische Künstler, die Maler, Grafiker und Plastiker Herbert Fischer, Lothar Forster, Friedrich May, Hans-Ulrich Plep, Franz Reuchlein, Dieter Stein, Lothar Stiller und Karl Streck die Galerie am Zebrastreifen.
Ziel des Projekts war es Ausstellungsmöglichkeiten zu schaffen und jährlich ein gemeinsames Thema zu erarbeiten, jeder in seinem Ausdrucksmöglichkeiten. Jungen Künstlern wurden hier keine Grenzen gesetzt. Sie wurden in ihrer Thematik nicht eingeschränkt. Am 13. Juli 2003 schloss die Galerie mit der letzten Ausstellung „Weinberg über Würzburg“ von Andreas Büttner. [1]
Siehe auch
Quellen
- Gemeindearchiv Randersacker
- Main-Post: „Moderne Malerei, Plastik und Grafik überschritten längst die Stadtgrenzen“ (5. Januar 1990)
