Christian von Ditfurth
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Christian von Ditfurth (* 14. März 1953 in Würzburg) ist ein deutscher Historiker und Schriftsteller. Er wurde als Wolf-Christian von Ditfurth in Würzburg geboren, bezeichnet sich selber aber lediglich als Christian v. Ditfurth und lebt heute als Autor und Lektor bei Lübeck. Bekannt wurde er durch seine Bücher Der 21. Juli (2001) und Mann ohne Makel. Stachelmanns erster Fall (2002).
Familiäre Zusammenhänge
Sein Vater ist der Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth, seine ältere Schwester die Soziologin und Politikerin Jutta Ditfurth
Veröffentlichungen
- "Blockflöten“ (Kiepenheuer & Witsch, 1991)
- "Wachstumswahn. Wie wir uns selbst vernichten“ (Lamuv, 1995)
- "Internet für Historiker“ (Campus, 1997, 3. Auflage)
- "Internet für Journalisten“ (Campus, 1998)
- "Ostalgie oder linke Alternative. Meine Reise durch die PDS“ (Kiepenheuer & Witsch, 1998)
- "Die Mauer steht am Rhein. Deutschland nach dem Sieg des Sozialismus“ (Kiepenheuer & Witsch, 1999; Droemer Knaur, 2000)
- "SPD. Eine Partei gibt sich auf“ (Henschel, 2000)
- "Der 21. Juli“ (Droemer, 2001)
- "Mann ohne Makel. Stachelmanns erster Fall“ (Kiepenheuer & Witsch, 2002)
- "Der Consul (Droemer, 2003)
- "Mit Blindheit geschlagen. Stachelmanns zweiter Fall“ (Kiepenheuer & Witsch, 2004)
- "Das Luxemburg-Komplott“ (Droemer, 2005)
- "Schatten des Wahns. Stachelmanns dritter Fall“ (Kiepenheuer & Witsch, 2006)