Wilhelm Maria Puchtler

Aus WürzburgWiki

Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.

Wilhelm Maria Puchtler (* 24. Dezember 1848 in Holzkirchen; † 11. Februar 1891 in Nizza) war Musiker, Musikpädagoge und Komponist.

Leben und Wirken

Puchtler war Schüler von Faiszt, Lebert und Stark am Stuttgarter Musikkonservatorium von 1868 bis 1873. Danach wirkte er bis 1879 als Dirigent und Musiklehrer in Göttingen.

Komponist

Puchtler schuf insbesondere Orchesterwerke, wie Sinfonien, Choräle, Ouvertüren und Suiten, aber auch Stücke für kleinere Instrumentierung.

Werke (Auswahl)

  • Saranapal für großes Orchester
  • Quartett-Notturno op. 9 f. Klavier, Violine, Viola, Cello
  • Der Geiger von Gmünd (Choral)

Siehe auch

Quellen

  • Robert Münster: Wilhelm Maria Puchtler (1848 – 1881). Ein Komponist aus Unterfranken im Spannungsfeld zwischen Liszt und Brahms, in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, 66/2014, S. 61 - 87
  • Baker's Biographical Dictionary of Musicians, G. Schirmer, New York, Boston, 1919, S. 729

Weblinks

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von WürzburgWiki. Durch die Nutzung von WürzburgWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.