Wasserhaus Randersacker

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Wasserhaus Randersacker

Das Wasserhaus Randersacker diente der Trinkwasserversorgung der Marktgemeinde Randersacker.

Lage

Das Wasserhaus befindet sich an der Ecke Gerbrunner Straße/Gerstbergweg nahe der Einmündung der Schulstraße und der Straße Am Wasserhaus.

Geschichte

Das Brunnenhaus mit Pumpwerk zum Hochbehälter wurde 1928 errichtet. 1994 wurde die Marktgemeinde über den Hochbehälter Gieshügel an die Fernwasserversorgung Mittelmain angeschlossen. Bis 1996 wurde mit dem aus 18 m Tiefe geförderten Grundwasser das Gemeindegebiet von Randersacker versorgt. [1] Seit Beginn besteht die Möglichkeit, in begrenztem Umfang für kommunale und landwirtschaftliche Zwecke Brauchwasser direkt am Wasserhaus zu zapfen. Um in einem Katastrophenfall das Fernwasser weiterhin mit dem eigenen Grundwasser ersetzen zu können, wurde 2017 ein Systemtrenner zwischen den Trink- und Brauchwasseranschlüssen installiert, Dieser wurde etwa zur Hälfte von den ansässigen Winzern als Hauptnutzer des Brauchwassers mitfinanziert.

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

Kartenausschnitt

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