Vorne ist verdammt weit weg
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Vorne ist verdammt weit weg ist eine Filmkkomödie von 2007, die in Würzburg spielt.
Drehbuch
Regisseurs Thomas Heinemann schrieb das Drehbuch gemeinsam mit dem fränkischen Kabarettisten Frank-Markus Barwasser, der erstmals in einer Hauptrolle als „Erwin Pelzig“ in diesem Kinofilm zu sehen war.
Handlung
Erwin Pelzig verletzt seinen Nachbarn Johann Griesmaier durch eine Unachtsamkeit schwer. Deshalb übernimmt er während der Genesung Griesmaiers dessen Stelle als Chauffeur für den Einkaufswagen-Hersteller Bieger. Dort erfährt er, dass Griesmaiers Job in Gefahr ist, weil die Produktion in die Mongolei verlagert werden soll. Pelzig versucht, dies zu verhindern.
Bezug zu Würzburg und Franken
- Der Filmtitel ist dem Zitat „Vorne ist verdammt weit weg, wenn man ganz hinten steht“ entnommen und stammt ursprünglich aus einem Bühnenprogramm Barwassers.
- Die im Film gezeigten Polizisten tragen an ihrem Hemd, auf der Mütze und an der Krawattennadel das fränkische Wappen.
- Bei der im Film gezeigten Brücke handelt es sich um die Talbrücke Reichenberger Grund der Bundesstraße 19, die extra während der Filmarbeiten gesperrt wurde. Bei den gezeigten Szenen handelt es sich nicht um nachbearbeitete Bilder, sondern tatsächlich vor Ort gedrehte Szenen, sowohl mit den beiden an Gurten gesicherten Schauspielern als auch mit verkleideten Stuntmen.
- Drehorte waren Erfurt, München, Weimar, Würzburg, Schweinfurt, Kitzingen, Leipheim (Fa. Wanzl), Dettelbach und Werneck.
Siehe auch
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