St. Nepomuk Pleichachbrücke (Rimpar)
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Die Skulptur St. Nepomuk Pleichachbrücke ist ein Baudenkmal in der Marktgemeinde Rimpar.
Standort
An der ehemaligen Knabenschule in Rimpar, seitlich der Pleichachbrücke an der Hofstraße.
Beschreibung
Statue des Heiligen Johannes Nepomuk [1] auf einem Postament aus Sandstein, bezeichnet auf das Jahr 1752.
Aufbau
Sockelplatte, Sockelblock mit Inschrifttafel, darüber geschweifter Aufsatzsockel und Freifigur
Inschrift
- Sockel: DIS BILDT IST ZU EHREN / DES HH JOHANNES VON / NEPOMUCERI von Johann / Georgius Neb. Schlosmiller / und anna Catharina dessen / ehelige hausfrau auffge / Richtet worden ANNO 1752
Bildergalerie
Siehe auch
Quellen und Literatur
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler in Rimpar, Nr. D-6-79-180-16
- Stefan Popp: Bildstöcke im nördlichen Landkreis Würzburg - Inventarisierung und mentalitätsgeschichtliche Studien zu religiösen Kleindenkmalen. Abschnitt XVII, Würzburg 2004, S. 344 (Online-Fassung)
- Gregor Popp: Bildstöcke. Rimpar, Maidbronn und Gramschatz. Hrsg.: Freundeskreis Schloß Grumbach e. V. 2002
Weblinks
Erläuterungen und Hinweise
- ↑ Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (lat.: Joannes de Pomuk, tschechisch: Jan Nepomucký oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer. Er wurde 1729 von Papst Benedikt XIII. heiliggesprochen. Die Jesuiten erhoben ihn 1732 zu ihrem zweiten Ordenspatron. Nepomuk gilt als Brückenheiliger und Patron des Beichtgeheimnisses. Weitere Informationen bei Wikipedia [1].