Ortsbefestigung Goßmannsdorf

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Reste des ehemaligen Schwedentors

Die spätmittelalterliche Ortsbefestigung Goßmannsdorf des Ochsenfurter Stadtteils Goßmannsdorf ist mit Mauerstücken und Turmresten noch in großen Teilen erhalten.

Geschichte

Goßmannsdorf hatte vom 14. bis ins 19. Jahrhundet eine Dorfummauerung. Die einstigen drei Tore (Oberes Tor bzw. Schwedentor, Unteres Tor und Kreuztor) [1] sind nicht mehr erhalten, hingegen sind noch drei Türme und zahlreiche Halbschalen im ganzen Verlauf der ringförmigen Bruchsteinummauerung des Dorfes bis heute sichtbar. Der einstige Grabenbereich ist umlaufend als Gartengelände genutzt. Im Norden der Ortsbefestigung war mutmaßlich ein Zwinger vorgelagert. Im Westen befand sich eine torartige Öffnung der hier verstärkten Ringmauer zur Sperrung des Bachbettes des Schafbaches.

Türme

Siehe auch

Einzelnachweise

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