Maria-Ward-Stiftung
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Die Maria-Ward-Stiftung Würzburg wurde am 6. Januar 2002 von der Unterfränkischen Provinz IBMV, der Englischen Fräulein gegründet.
Namensgeberin
Die Stiftung ist benannt nach Maria Ward, einer englischen Ordensschwester und Ordensgründerin in der römisch-katholischen Kirche. Sie gründete die Congregatio Jesu und wurde zur Wegbereiterin einer besseren Bildung für Mädchen. Zahlreiche Schulen tragen ihren Namen.
Stiftungszweck
Stiftungszweck ist der Erhalt des laufenden Schulbetriebs an der Maria-Ward-Schule, einer staatlich anerkannten Mädchenrealschule und des angeschlossenen Kindergartens, auch nach dem Weggang des Schwesternkonvents. Seit 1. Januar 2009 ist die Schule in Trägerschaft der Stiftung. Die Stiftung unterliegt der Rechtsaufsicht des Bischofs von Würzburg. Die Stiftungsaufsicht obliegt dem Bischöflichen Ordinariat als kirchlicher Stiftungsaufsichtsbehörde.