Kay P. Rodegra
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
Kay P. Rodegra (* in Hamburg) ist Jurist, Dozent für Reise- und Luftverkehrsrecht und Rechtsexperte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Leben und Wirken
Bereits während des Studiums an der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entdeckte er seine Leidenschaft für den Journalismus. Er arbeitete neben seinem Jura-Studium bei Radio W1 und moderierte hauptsächlich den "W1-Nighttrain" sowie die "Schmuse-Muse". Zusätzlich war er als Discjockey in der Würzburger Kultkneipe Nachtwächter aktiv.
Rechtsanwalt in Würzburg
Kay P. Rodegra betreibt eine Anwaltskanzlei in der Schweinfurter Straße 6. Schwerpunkte seiner anwaltlichen Tätigkeit sind die Rechtsgebiete Arbeitsrecht, Luftverkehrsrecht und Fluggastrechte, Reisevertrags- und Individualreiserecht, Verbraucherrecht, Verkehrsrecht (Zivil- und Strafrecht) und Vertragsrecht.
Dozent für Reise- und Luftverkehrsrecht
Rodegra lehrte an der Universität Trier im Studiengang „Freizeit- und Tourismusgeographie“ und an der Universität Paderborn im Studiengang ”Wirtschafts- und Fremdenverkehrsgeographie”. Aktuell ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremerhaven im Studiengang „Cruise Tourism Management (CTM)” und an der Fachhochschule Salzburg im Studiengang „Innovation & Management im Tourismus.
Journalist und Fernsehexperte
Als Fachjournalist arbeitet er für Fernsehen, Hörfunk und Printmedien in den Bereichen: Arbeitsrecht, Fluggastrechte, Luftverkehrsrecht, Reiserecht, Verbraucherrecht und Verkehrsrecht. Er veröffentlicht Beiträge zum Reise- und Arbeitsrecht in touristischen Fachzeitschriften und gehört zum Ratgeber-Team der Bild am Sonntag. Im Fernsehen ist er Rechtsexperte für das ARD-Morgenmagazin [1] und für die ZDF-Sendung “Volle Kanne” tätig.
Ehrenamtliche Tätigkeit
Kay Rodegra ist Vorsitzender des "Verein Fatalis - Hilfe bei Schicksalsschlägen auf Reisen e.V.“, der 2013 von ihm mitgegründet wurde. Vereinszweck ist es, Reisenden zu helfen, die während ihrer Reise einen folgenschweren Unglücksfall erlitten haben.