Josef Staub
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Josef Staub (* 8. Mai 1936; † 10. November 2020) war Kommunalpolitiker der Geroldshäuser Liste und 1. Bürgermeister der Gemeinde Geroldshausen.
Politische Laufbahn
Von 1972 bis 1996 bekleidete Josef Staub das Amt des Ortsbürgermeisters von Geroldshausen. In seine Amtszeit fiel der Aufbau der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim.
Tätigkeiten
ALs Bürgermeister waren folgende Ereignisse während seiner Amtszeit nachhaltig:
- 1972 – 1996: Neubaugebiete heutige Mooser Straße, Gartenstraße, Ziegelwende in Geroldshausen sowie Ziegelhütte und Kiesäcker in Moos
- 1972: Einführung von jährlichen Bürgerversammlungen und Seniorenversammlungen
- 1975: Neubau des Feuerwehrhauses mit Wohnhaus
- 1978: Durchführung der Gebietsreform, Vollzug der Gemeinde-Gebietsreform: Eingemeindung der Nachbargemeinde Moos und Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim.
- 1978 – 1981: Verkauf altes Rathaus in Moos, Zehntscheune in Geroldshausen und Kauf des ehemaligen Fernmeldedienstgebäudes mit Umbau als Bauhof
- 1979 – 1981: Grünanlage Birkenweg und Umstellung Bestattungswesen – Vergabe an Bestattungsinstitut
- 1986: Bau des Kindergartens
- 1987: Gemeindewappen
- 1990 – 1994: Erwerb vom Gasthaus „Zur Eisenbahn“
- 1994 – 1995: Friedhofserweiterung Geroldshausen
Ehrenamtliches Engagement
1993 gründete er die Gemeinschaft der Selbständigen Geroldshausen und war Mitglied im Gesangverein Geroldshausen.
Ehrungen und Auszeichnungen
- Ernennung zum Altbürgermeister von Geroldshausen
- Ernennung zum Ehrenmitglied der Gemeinschaft der Selbständigen
- 2008: Bundesverdienstkreuz am Bande