Hella Waltenberger
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
Hella Waltenberger (* 24. Januar 1930 in Würzburg; † 26. Januar 2017 in München) war Unternehmerin in Würzburg.
Familiäre Zusammenhänge
Hella Waltenberger wurde als Tochter von Ludwig Höret und Änne Höret, geborene Wolz, geboren. Am 12. März 1966 heiratet Hella den Münchner Diplom-Ingenieur und Bundesbahnoberrat Erwin Waltenberger.
Leben und Wirken
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Tod des Vaters Ludwig Höret am 1. Oktober 1948 haben ihre Mutter und sie den Baustoffhandel Ludwig Höret OHG in Würzburg unter großer Anstrengung wieder aufgebaut. 1968 hatte die Firma einen Umsatz von 1,8 Millionen DM erreicht. Mit Wirkung zum 2. Januar 1969 wurde die Firma an Herrn Friedrich Kurz als persönlich haftenden Gesellschafter und die Firma Jacob Trefz & Söhne als Kommanditist verkauft. Nach dem Verkauf der Firma zog Hella Waltenberger zu ihrem Mann nach München, wo sie bis zu ihrem Tode lebte.
Vermächtnis
Da ihr Herz immer an Katzen und Würzburg hing, wollte Hella Waltenberger die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt und deren Studenten mit dem Vermächtnis der „Villa Waltenberger“ unterstützen. Auch der Tierschutzverein Würzburg e.V. erhielt ein großzügiges Vermächtnis.
Bildergalerie
Jugendbild von Hella Waltenberger
Hella Waltenberger mit ihrer Mutter Änne Höret
Hochzeit von Erwin und Hella Waltenberger am 12. März 1966
Siehe auch
Quellen
- Für die freundliche Unterstützung danken wir Herrn Klaus Steinle (Lebenslauf und Bilder).
